Ohne engagierte Eltern ist Schule ärmer

von Peter Eikenloff

Förderverein wählt neuen Vorstand

Die Schülerzeitung braucht eine Beilage für den Literaturwettbewerb der Elo, die sie nicht aus dem Verkaufserlös finanzieren kann? Der Unterricht im Fachraum muss ohne Smartboard auskommen, also keine Digitalisierung ohne Dokumentenkamera? Der Schulhof ist grau und regt auch nicht gerade zur Aktivität an? Nur drei Beispiele, in denen engagierte Eltern im Förderverein mit ihren Beiträgen und externe Spenden konkret geholfen haben.

Der freiwilligen Initiative von Eltern verdankt sich diese "Ergänzung der staatlichen Lehrmittel", "Investition in Sachwerte für den Allgemeinbedarf", "Mitgestaltung einer positiven Lernumgebung", wie die Satzung des Fördervereins als wesentliche Ziele der Arbeit selbst formuliert– nur drei Beispiele für das jahrelange Engagement unter dem Vorstand aus Annette Klingelmeyer als Erster Vorsitzenden, Philipp Hellmold als Stellvertreter und Markus Weimar als Kassenwart.

Dementsprechend herzlich empfunden ist der Dank des Schulleiters Stefan Hein, der Fördervereinsmitglieder und überhaupt der Schulgemeinde für die Arbeit des scheidenden Vorstands.

Und weil auf der Vollversammlung am 10. März einer neuer Vorstand gewählt worden ist aus Mai Heinig-Schütz, bisher bereits Beisitzerin (Erste Vorsitzende), Philipp Hellmold (Stellvertreter, im Amt bestätigt), Nidia McBee (Kassenwartin), gilt der Dank von Schulleitung und Schulgemeinde schon jetzt und vorab dem neuen Vorstand für die Übernahme der Verantwortung, also das ehrenamtliche Engagement für die Förderung der Schülerinnen und Schüler!

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